Kategorien
Barcamp

Ironblogger, Landingpages und Semantik

Am 11.6.13 gab es  wieder ein interessantes Barcamp in den Räumlichkeiten von Openstream Internet Solutions. Hier findet Ihr Zusammenfassungen davon.

Ironblogger/1000Blogs
Auf der re:publica 13 gab es den Beitrag „Blogs und Bier? Das lob‘ ich mir!“. Ich habe diesen Podcast angefügt. Thema war „Ironblogger“. Seitdem sind mehrere Gruppen dazu gekommen. Bei den Ironblogger Stuttgart wird fleissig gebloggt und die Schweizer Ironblogger sind neu.

Die Regeln sind, dass Teilnehmer einen Blog-Artikel pro Woche verfassen sollen. Ansonsten zahlen sie 5€ in die Kasse. Von diesem Geld gehen die Ironblogger dann essen und trinken.
Hier findet Ihr die Regeln am Beispiel der Ironblogger Bodensee, die auf dem Barcamp Bodensee gegründet wurden.

1000Blogs
Das ist eine Idee, die von Oliver Gassner auf der re:publica 13 wiederbelebt wurde. Sie beinhaltet das Coaching von Blogger-Newbies. Erfahrene Bloggende coachen kostenlos ‚Neulinge‘, die seit unter 1000 Tagen ein Blog haben und unter 1000 Besucher/Monat haben in einer geschlossenen Google Community („alle helfen allen“).

Landingpages
Landingpages sind sehr fokusierte Seiten, die sich ganz auf ein Ziel
ausrichten. Anders als Shops oder Unternehmenswebseiten, die oft über
umfangreiche Navigations- und Wahlmöglichkeiten verfügen, sind
Landingpages navigationsbereinigt. Der Besucher soll möglichst nicht
von dem vorgesehenen Informationskanal, der mit einer
Handlungsaufforderung endet, abgelenkt werden können. Durch ihren
speziellen Aufbau und in Verbindung mit zielgruppenbezogenen Inhalten
erreichen Landingpages oftmals zweistellige Conversionrates.

Semantik und HTML
HTML (Hyper Text Markup Language) ist quasi die (Auszeichnungs-) Sprache des Internets. Anhand einiger HTML Tags hat Nick Weisser die semantisch korrekte Anwendung dieser Tags erläutert. Das richtige Verständnis der grundlegenden HTML Tags gehört heutzutage nicht mehr nur ins Repertoire eines Web Entwicklers, sondern auch eines jeden Bloggers oder Shop Eigentümers, da Inhalte im Web immer in HTML zur Verfügung gestellt werden.

Digitaler Minimalismus
Nach einem Blog-Posting auf dem Openstream Blog ging Carsten Weigelt erneut auf den digitalen Minimalismus ein. Am Beispiel eines Entwicklers, der seinen physischen Besitz auf weniger als 100 Dinge reduzierte  machte er deutlich, dass es uín der Gegenwart erstmalig möglich ist sich von materiellen Dingen zu trennen ohne Verlust von Lebensqualität. Verschiedene Veränderungen ändern die Struktur der Gesellschaft. Die kollektive Nutzung von Ressourcen wie Wohnraum und Fahrzeuge („Share Economy“) gehören dazu .

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert